93 konnte. Entsprechend groß war die Freude bei Sophia und dem gesamten Team. Eine starke Leistung. Line gewann, nachdem sie am Samstag noch in Kassel gestartet war, den Hochsprungwettkampf in 1,71m. Nachdem sie ihre Siegeshöhe übersprungen hatte, wurde auf weitere Höhen verzichtet, da sie kurz zuvor noch die 200m in 26,37 sec absolvierte und sich Bronze holte. Über die Hürden gelang ihr in 15,05 sec ein sehr starker Vorlauf. Im Finale lief dann nicht alles optimal und in 15,20 sec kam sie auf Platz 6. Einen Platz dahinter kam Lotta in neuer PB von 16,58 sec ins Ziel. Lotta steigerte sich dabei deutlich. Sie konnte zudem mit einer guten 200m Zeit (28,43 sec) überzeugen. Weiter ging es im Saisonverlauf mit der Norddeutschen Meisterschaft in Lübeck Ende Juni. Sophia lief über die 800m der WU18 zu Platz 3. In einem langsamen Rennen, welches in ca. 72 sec angegangen wurde, ergriff sie nach 500m die Initiative und setzte sich an die Spitze, um das Tempo spürbar zu erhöhen. Auf den letzten 50m schwanden jedoch ein wenig die Kräfte, so dass sie noch zwei Konkurrentinnen ziehen lassen musste. In 2:19,70 min war aber auch die Zeit noch zufriedenstellend. Bei den Männern glänzte Felix mit neuer Stabbestleistung von 4,50m. Leider verletzte er sich bei den 4,60m und konnte nicht weiterspringen. Mit seiner übersprungenen Höhe landete er auf Platz 4 und somit einen Platz vor Basile, der gute 4,40m überspringen konnte. Basile war unter der Woche noch einige Tage erkrankt, so dass er über die 100m (11,74 sec) und im Weitsprung (6,31m) nicht sein volles Leistungspotenzial zeigen konnte. In der Frauenkonkurrenz wagten Nina und Stine den Doppelstart über die 100 und 200m. Am Samstag standen zunächst die 100m auf dem Programm. Stine hatte leider Probleme am Start und blieb in 13,14 sec bei -1,2 m/s deutlich über ihrer Bestleistung. Nina qualifizierte sich in 12,70 sec für den Zwischenlauf, wo sie sich in 12,67 sec noch einmal steigern konnte. Über die 200m zeigten
RkJQdWJsaXNoZXIy MTczNTM1