KTB-Infoheft

67 schoben den Zeitplan und Helmut tippte alles geduldig und fleißig ein. An dieser Stelle ein großer Dank an Helmut, der all die 25 Jahre mit viel Geduld, Freundlichkeit und Fleiß die ganzen Sportfeste unterstützte. Ohne ihn wäre vieles gar nicht möglich gewesen. Sponsoren wurden gesucht, ein paar auch gefunden. Hans Jürgen füllte das Stadion mit seiner Stimme und Bernd war mit seinen „Honks“ fleißig beim Auf- und Umbau. Es war dennoch zu viel und wir holten uns auch noch mit schlechtem Wetter einen Shitstorm im Internet. War sicher nicht schön, aber wie häufig und das muss man sich immer wieder sagen, gerade heute, Fehler sind dazu da, es besser zu machen und es zu beweisen. So etablierte sich bis heute die Bahneröffnung zu einem der größten Wettkämpfe in Schleswig-Holstein und als gute Basis für die Saison für alle. Mit kleinem Kind auf dem Arm bei der Turnratssitzung wurde ich schnell überzeugt, das Familienturnen zu übernehmen, was mich wiederum faszinierte und mir sehr viel Spaß machte donnerstags 16.00-18.00 Uhr in der Hardenberghalle. Die Halle wurde immer voller und irgendwann waren die Kinder so 4-5 Jahre alt und zu alt fürs Familienturnen. Es bot sich damit an, eine Mini-Leichtathletikgruppe zu eröffnen, was auch wieder mein Leben verändern sollte. Wow, was für eine große und tolle Gruppe entstand hier. Für diese Gruppe sollte also auch bei der Bahneröffnung ein Wettkampf erfunden werden. So lag es nahe, den Minimehrkampf für die 4–7-Jährigen ins Leben zu rufen. Ein spielerischer 5-Kampf, in dem es darum ging, dass die Kinder an den Wettkampfgedanken herangeführt werden sollten. Sie sprangen in Fahrradreifen, liefen einen Parkour, absolvierten die Wäscheklammerstaffel oder warfen Raketen oder Tennisbälle. Alles neben dem eigentlichen Wettkampf, wo man schonmal den ein oder anderen Blick auf Olympiateilnehmer*innen werfen konnte. Treffen um 11.30 Uhr an der Hüpfburg, inklusive T-Shirt, Urkunde und Medaille und süßer Belohnung für alle und mit viel Spaß. Dankbar, dass ich zunächst Wittenseer und dann Steiskal begeistern konnte, für alle Teilneh-

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