KTB-Infoheft

74 sie jetzt nicht da wäre, wo ich bin, in den 25 Jahren, die ich geprägt und die mich geprägt haben. Alle Trainingspartner*innen in den Jahren, die ganzen Stunden in Schweiß und Freude, Kälte und Hitze, Zicke und Ehrgeizige. Danke Claudia, Antje, Uta, Corinna, Birgit – etc. Wenn ich donnerstags ins Uni-Stadion gehe oder in die Tallinhalle, ist es für mich, wie nach Hause zu kommen. Ich danke allen, die mich auch in der Abteilungsleitung unterstützt haben bei allen Ideen, sei es Bahneröffnung, Stabhoch beim „Tag des Sports“, Minimehrkampf, Camps, Trainingslager, Trainingskleidung — leider hat es für eine Halle nicht gereicht. Danke auch an Bernd Hausmann, der mich als Kreisverbandsvorsitzender all die Jahre begleitet und die Athleten unterstützt hat sowie Jan Berszuck in der Geschäftsstelle des SHLV. Jana, die in den letzten Jahren den Schülerbereich unter anderem geleitet und sich um die Vereinskleidung gekümmert hat und vieles mehr. Asdis, der ich in den letzten 10 Jahren immer mein Herz ausschütten und viele Sachen mit ihr durchsprechen konnte, sie zudem den ein oder anderen Athleten die Dehnbarkeit des Körpers nahe brachte. Ach, und so viele, die mich geprägt haben. Aber natürlich und vor allem Torben, der seine Kindheit und Jugend auf dem Sportplatz verbracht hat (vielleicht besser als in der Kneipe), einige Schlittenfahrten gesprenkelt überstanden hat, da ich ihn bei Tempoläufen auf dem Schlitten zog oder den Berg hoch. Aber auch mal an der Startlinie stehen ließ und von der anderen Seite wiederkam. Er hatte es sicher nicht immer leicht mit Mama als Trainerin, aber hat sicher auch viele schöne Stunden in Trainingslagern erlebt. Meisterschaften, Landesmeister im Hochsprung, Weitsprung, Staffel oder 300m, oder auch die Erkenntnis, selbst was man nicht so gerne mag, kann durchgezogen werden. Es beweist sich gerade der Spruch, wer nach dem Hochsprungsieg spontan die 300m so gewinnt, kann vieles erreichen - sorry Johann. Vielleicht aber doch auch eine gute Grundlage für den

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