62 „Tempotraining“, und abends wurde in den Apartments gemeinsam gekocht – wieder landeten die beliebten Pesto-Nudeln auf dem Teller. Am Wochenende war das Stadion von einem Fußballturnier belegt, aber wir ließen uns nicht aufhalten: Während die einen Venedig erkundeten, joggten andere im Park, erprobten ihre Ausdauer und wurden dabei mit Mückenstichen und Sonnenbrand ausgezeichnet. Zur Belohnung gönnten wir uns ein Eis und fanden am Abend in einem kleinen Frozen-Yogurt-Laden - einen neuen Geheimtipp. Ostersonntag startete mit einem entspannten Brunch und einem liebevollen Ostergruß von Lasse Haalisch. Der Nachmittag stand uns frei zur Verfügung: Einige genossen draußen die Sonne, andere machten es sich in den Apartments gemütlich. Doch frei machen… nicht mit uns. Nachmittags wurde wieder eine Einheit für einige am Strand für andere im Park durchgezogen. Nach dem Training wagten es manche sogar noch ins doch noch kalte Meer. Auch an den darauffolgenden Tagen ging es Schlag auf Schlag weiter: Am Nachmittag Technik- und Krafttraining mit Hürden und Sprüngen in die Sandgrube. Und für Philipp und Linus standen morgendliche Dauerläufe auf dem Programm, während der Rest noch schlummerte oder gemütlich frühstückte. Am 22. April gipfelte unser Lager in der letzten und intensivsten Einheit: All out Tempoläufe, bei denen alle ihre Reserven mobilisierten. Es wurde noch ein letztes mal gekämpft, gebissen, geschwitzt und natürlich gegenseitig angefeuert. Nach diesem letzten intensiven Training hielten wir im eiskalten Pool unsere Beine kalt, machten letzte Gruppenfotos und fuhren glücklich zum letzten gemeinsamen Abendessen in eine Pizzeria. Der letzte Abend wurde in vollen Zügen genossen und natürlich durfte auch der letzte Frozen Yogurt nicht fehlen, bevor wir im Rekordtem-
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