KTB-Infoheft

59 Erfolgreich und mit insgesamt 10 Medaillen im Gepäck kehrten unsere Sportlerinnen und Sportler von der ersten Landesmeisterschaft des Jahres 2024 (U18 und Männer/Frauen) zurück nach Kiel. Eindrucksvolle Siege gelangen Max Schäfer 4,21m (U18) und Felix Beirow 4,30m (M) im Stabhochsprung. Wahnsinnig schnelle Zeiten rannten auch die 4x200m Staffeln der MU18 und der Frauen. In 1:36,86 min gewannen Enno Braker, Frederik Brandis, Alex Blumberg und Max Schäfer in einer super Zeit. Hervorzuheben ist Max, der schnell einen wichtigen Sprung über die 4,00m im Stabhochsprung zeigte, dann sein Trikot drehte und als zweiter Mann in der Staffel zum Einsatz kam. Direkt nach seinem Lauf drehte er sein TShirt wieder um und ging die nächste Höhe im Stabhochsprung an. Sein Einsatz zahlte sich aus und innerhalb kürzester Zeit wurde er zweifacher Landesmeister. Die Frauenstaffel in der Besetzung Nina Lange, Lotta Petersen, Stine Jahn und Sophia Dellien behauptete sich gut gegen die regionale Konkurrenz und überzeugte in 1:48,92 min auf Platz 2. Einen weiteren LM Titel konnte sich auch Frederik sichern. Am Sonntag lief er 400m im Feld vorne mit und ging zügig vorbei und wurde in 2:05,79 min neuer Landesmeister über die 800m in der MU18. In 7,16 Sek setzte sich Jakob Bauerschlag trotz schwieriger Vorbereitung über die 60m durch. Im Vorlauf lief er gute 7,15 Sek. In den Vorläufen überzeugten Alex, Enno, Juri und Frederik mit neuen Bestzeiten über die kurze Sprintdistanz. Enno zeigte generell ein starkes Wochenende. Sieg mit der Staffel, Platz 4 über die 60m in 7,43 Sek, Platz 4 im Weitsprung mit 6,21m und Platz 3 über die 200m in 23,72 Sek. Super Enno! Dritte Plätze gab es im Kugelstoßen der Frauen für Janne Petersen-Feddersen mit gestoßenen 12,41m (PB) und im Kugelstoßen der Männer für Trainer Ralf Mordhorst (12,99m). Direkt hinter Ralf platzierte sich Felix (11,78m). In der WU18 steigerte Noee sich bemerkenswert. Sie lief im Vorlauf 7,93 Sek und bestätigte diese Zeit im Finale erneut. Sie konnte sich somit nach langer Verletzung im Sommer über Silber freuen. Knapp am Podest vorbei schrammten zudem einige unserer Sport-

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