KTB-Infoheft

89 Inzwischen ist das Homeoffice hinzugekommen, was dies alles möglich macht. Es konnten noch mehr Stellen erschaffen werden, die für den Sport arbeiten. Das bringt einige Prozesse mit sich, die erstmal in neue Strukturen gebracht werden müssen. Auch hier arbeiten wir dran und sind auf einem guten Weg. Birgt aber auch die Möglichkeit, durch noch mehr Ideen und Produktivität den Verein weiter wachsen zu lassen und noch mehr Menschen bewegen zu können. Nun gilt es sicher oft den Spagat zwischen Ehrenamt und Hauptamt zu finden. Das Hauptamt kann nicht alles abdecken, was anfällt und gefordert wird, ein Zusammenspiel zwischen beiden Ämtern ist sehr wichtig. So kann das Hauptamt das Ehrenamt sicherlich viel unterstützen, damit dieses auch weiterhin, Spaß am Ehrenamt erhält und vielen Übungsleitern dadurch überhaupt in der heutigen Zeit ermöglicht, ihre Leidenschaft, Gemeinschaft und Seniorengruppen ihrem Sport so leben zu können. Es entstehen wirklich tolle Events durch das Ehrenamt, wie man auch an der Vielfalt unserer 125-Jahrfeier gesehen hat. Vom Hochsprungwettkampf über Freizeit Basketball daddeln und Vorführungen der RSG, Kindersport in allen Facetten (bis zum Bobbycarführerschein) und auch für unsere lieben Seniorinnen ein breit gefächertes Angebot. Allerdings sehr stark unterstützt durch den Kuchenverkauf, der ohne unsere „Wir sind immer da“ Seniorinnen sicher nicht so gut gelaufen wäre. In den Abteilungen Leichtathletik und RSG sind deren Veranstaltungen über die Grenzen SH hinaus bekannt. Die Bahneröffnung, der neu dazugekommene Crosslauf; der Mermaid-Cup der RSG, um nur einige zu nennen. Im Basketball präsentieren wir eine der Trendsportarten in neuer Frische und auch hier durch engagierte Menschen eine weiter aufstrebende Abteilung. Aber wie gesagt, auch alle anderen Abteilungen leisten großartige Arbeit - vom Schwimmen, Volleyball mit Ausrichtung von Tournieren), Parkour mit seinen Events, Einrad, Jazz Dance und die Leistungsturnabteilung mit ersten tollen Wettkampfergebnissen. In all den Jahren mussten wir sicher auch Federn lassen, mit Ideen, die evtl. nicht lange platziert werden konnten, aber das hat uns nur immer wieder kreativer gemacht, und wir sind da sicher nicht am Ende. Eine nächste Aufgabe wird sicherlich der Ganztag aller Grundschulen, der

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